Rot-Weiß Ennepetal Rüggeberg e.V. Lohoffstraße 20 58256 Ennepetal
Design durch Robert Kassner
Offizielle Website des Rot-Weiß Ennepetal Rüggeberg e. V.
Die Lösung fanden die Höhendörfler in Zusammenarbeit mit ihrem Sponsor Marec Leon Hasenbeck von der Firma MBD Medizin und Brandschutz Süd GmbH. Hasenbeck sponserte leihweise ein nagelneues Gerät der Firma Zoll. Einsetzbar für Kinder und Erwachsene. „Für mich ist es selbstverständlich dem Verein zu helfen, bis seitens der Stadt eine Lösung gefunden wird“, so Hasenbeck, Inhaber der Firma MBD Medizin und Brandschutz Süd GmbH mit Sitz in Gevelsberg und Bad Saalgau, der selbst mit Frau und Tochter zum Sportplatz kam, um das Gerät zu übergeben. Eine tolle Geste. Außerdem plant der Verein in Zusammenarbeit mit der Firma MBD, Vereinsmitglieder regelmäßig in lebenserhaltenen Sofortmaßnahmen zu schulen. Spieler, Trainer, Betreuer und auch Zuschauer können sich in Zukunft im Höhendorf ein Stück weit sicherer fühlen.
Zusammen mit Tim Kartenberg, der ausgebildeter Notfallsanitäter ist, wurde im Vorstand gemeinsam nach einer praktikablen und realistischen Lösung gesucht. Denn so ein Gerät ist sehr teuer. Außerdem braucht der Verein mit 120 aktiven Spielern, davon ca. 60 Kinder in Jugendmannschaften ein Gerät, dass auch für Kinder einsetzbar ist.
von links: Tim Kartenberg, Marec Leon Hasenbeck mit Frau Katharina und Tochter Mia Sophie, Sebastian Schnarr
In Deutschland erleiden pro Jahr ca. 60 000 Menschen einen Herz-Kreislaufstillstand. Nur 10 - 12% überleben solch einen Notfall. Deutschlandweit werden deshalb an öffentlichen Plätzen, öffentlichen Gebäuden, Schulen und Sportstätten AEDs (Automatisierter Externer Defibrillator) bereitgestellt. Da auch Fußballer in jungem Alter gefährdet sind und medizinische Notfälle auf Sportplätzen ebenso vorkommen, entschied sich der Vorstand vom RW Ennepetal Rüggeberg dafür, einen AED für die Sportanlage an der Severinghauser Straße anzuschaffen. „Es wurde ein Antrag auf Anschaffung und Bereitstellung bei der Stadt Ennepetal gestellt. So ein Antrag und die Beschaffung kann allerdings einige Monate dauern.
DEFIBRILLATOR FÜR DEN FUSSBALLPLATZ IN RÜGGEBERG!
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Rot-Weiß Ennepetal Rüggeberg e.V. Lohoffstraße 20 58256 Ennepetal
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DEFIBRILLATOR FÜR DEN FUSSBALLPLATZ  IN RÜGGEBERG!
In Deutschland erleiden pro Jahr ca. 60 000 Menschen einen Herz-Kreislaufstillstand. Nur 10 - 12% überleben solch einen Notfall. Deutschlandweit werden deshalb an öffentlichen Plätzen, öffentlichen Gebäuden, Schulen und Sportstätten AEDs (Automatisierter Externer Defibrillator) bereitgestellt. Da auch Fußballer in jungem Alter gefährdet sind und medizinische Notfälle auf Sportplätzen ebenso vorkommen, entschied sich der Vorstand vom RW Ennepetal Rüggeberg dafür, einen AED für die Sportanlage an der Severinghauser Straße anzuschaffen. „Es wurde ein Antrag auf Anschaffung und Bereitstellung bei der Stadt Ennepetal gestellt. So ein Antrag und die Beschaffung kann allerdings einige Monate dauern.
von links: Tim Kartenberg, Marec Leon Hasenbeck mit Frau Katharina und Tochter Mia Sophie, Sebastian Schnarr
Zusammen mit Tim Kartenberg, der ausgebildeter Notfallsanitäter ist, wurde im Vorstand gemeinsam nach einer praktikablen und realistischen Lösung gesucht. Denn so ein Gerät ist sehr teuer. Außerdem braucht der Verein mit 120 aktiven Spielern, davon ca. 60 Kinder in Jugendmannschaften ein Gerät, dass auch für Kinder einsetzbar ist.
Die Lösung fanden die Höhendörfler in Zusammenarbeit mit ihrem Sponsor Marec Leon Hasenbeck von der Firma MBD Medizin und Brandschutz Süd GmbH. Hasenbeck sponserte leihweise ein nagelneues Gerät der Firma Zoll. Einsetzbar für Kinder und Erwachsene. „Für mich ist es selbstverständlich dem Verein zu helfen, bis seitens der Stadt eine Lösung gefunden wird“, so Hasenbeck, Inhaber der Firma MBD Medizin und Brandschutz Süd GmbH mit Sitz in Gevelsberg und Bad Saalgau, der selbst mit Frau und Tochter zum Sportplatz kam, um das Gerät zu übergeben. Eine tolle Geste. Außerdem plant der Verein in Zusammenarbeit mit der Firma MBD, Vereinsmitglieder regelmäßig in lebenserhaltenen Sofortmaßnahmen zu schulen. Spieler, Trainer, Betreuer und auch Zuschauer können sich in Zukunft im Höhendorf ein Stück weit sicherer fühlen.